Logopädische Praxis Kristin Bruhm-Reck

 

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Stottern

In unserer hektischer werdenden Welt werden auch Redeflussstörungen, wie das Stottern, häufiger. Der Betroffene kämpft mit den Wörtern, bleibt stecken, bekommt sie einfach nicht heraus, wiederholt Laute, Silben oder sogar ganze Wörter. Dieses Störungsbild ist lange nicht nur ein Problem von Kindern. Häufig Stottern entsprechende Patienten ein ganzes Leben lang. Die Symptome sind bei diesem Störungsbild vielfältig:   

  • mehrfache Wiederholungen von Wörten oder Wortteilen   
  • Hängenbleiben im Wort und es nicht zuende sprechen können    * Probleme bei der Atmung   
  • Grimmasieren   
  • ganzkörperliche Verkrampfungen   
  • Benutzung von Flickwörter   
  • Vermeidung von Sprechsituationen usw.

Zum Teil fühlen Patienten sich vom sozialen Umfeld ausgegrenzt. Regelmäßige logopädische Therapie ist bei diesen Patienten wichtig und sinnvoll. Auch wenn Stottern prinzipiell nicht heilbar ist, so kann es doch gelindert werden und in einunauffälliges, flüssiges Sprechen, was so gut wie keine Symptome mehr aufweist,umgewandelt werden. Eine Therapie beginnt in der Regel mit Entspannungsübungen,da stotternde Patienten in der Regel sehr angespannt sind. Desweiteren sind dieErarbeitung von Sprechregeln, Atemübungen und die Anwendung dessen im Altag wichtige Schwerpunkte. Je nach Patient wird gesondert auf die individuellenProbleme eingegangen.